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René's Bericht von seiner Amerikareise


Mit dem Gedanken, dass unser Sohn wohl das letzte Mal mit uns „Oldies“ einen gemeinsamen Urlaub verbringen würde, planten wir in diesem Jahr etwas Besonderes auf die Beine zu stellen.


Unser Ziel war schnell gefunden: USA und zwar die Westküste


Ich selbst war schon 2x drüben (1x privat und 1x geschäftlich) und konnte den Rest der Familie die Reise so richtig schmackhaft machen. Nachdem wir, um im Radfahrerjargon zu bleiben, die letzten Körner zusammengekratzt hatten, sind wir flugs im Reisbüro gelandet und alles fix gemacht.


Im August war es dann endlich soweit. Nachdem allerdings unser Lufthansa Flieger überbucht war (wie kann so etwas eigentlich passieren, wenn man bereits im April bucht und sogar eine Sitzplatzreservierung hat?) mussten wir zwangsläufig eine Nacht länger in Frankfurt bleiben und konnten erst am Folgetag fliegen. Dies Ganze hatte natürlich auch Auswirkung auf den weiteren Verlauf der Reise. So fehlte uns letztlich in Los Angeles ein ganzer Tag!! Da ich leider keinen Pilotenschein besitze, um selbst das Ruder in die Hand zu nehmen, mussten wir uns eben dem Problem beugen und sind eben erst einen Tag später in L. A. angekommen.


Gebucht war außer dem Flug, ein Mietwagen sowie die Hotels, die wir dann in Eigenregie anfuhren. Die Rundreise belief sich auf 21 Tage.


Folgende Bundessaaten waren vorgesehen: Kalifornien, Arizona, Utah, Nevada,


Stationen unserer Reise waren:

Los Angeles, San Diego, Palm Springs, Scottsdale/Phoenix, Grand Canyon, Monument Valley, Lake Powell, Bryce Canyon, Zion National Park, Las Vegas, Death Valley, Visalia, Sequoia National Park, Fresno, Yosemite National Park, San Francisco, Santa Barbara, Los Angeles.


Zu erwähnen wäre noch, dass Bedingt durch den günstigen Dollarkurs Amerika zurzeit ein Einkaufsparadies ist (wenn da nicht der Deutsche Zoll wäre!!). Ich musste manches Gefecht mit dem Rest der Familie führen, um mit den „shoppen“ nicht zu übertreiben. Letztlich blieb aber alles im grünen Bereich.


Hier ein kleiner Eindruck unserer USA Reise. Ich habe weit über 1000 Bilder geschossen, allerdings will ich euch nicht mit Personenaufnahmen langweilen, sondern habe versucht, von jeder Station

1-2 Bilder auszuwählen.

 

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Dank an René für seinen informativen Bericht. Ich kann nur Jeden ermutigen, auf unserer Website als Autor aktiv zu werden. Ich bin froh, wenn ich nicht den Alleinunterhalter spielen muss.