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Samstag - 2. Skitag

Am Samstag meinte es das Wetter leider nicht so gut mit uns. Es trüb, bedeckt und es schneite immer wieder. Genau mein Wetter, ....... bei dem ich immer sage : "Schei....". Ich fahre bei gutem Wetter schon nicht sehr sicher, aber bei schlechter Sicht wird es chaotisch. Wir wedelten von der Höllenspitze in Richtung Gampen. Das heißt, die Anderen wedelten und ich strauchelte und stürzte auf den Eisplatten herum. Es hatte einfach keinen Sinn für mich, unter diesen Bedingungen weiterzufahren. Ich wollte den Rest der Truppe nicht einbremsen und wäre alleine zurück zur Idalp gefahren. Die Jungs wollten mich aber einfach nicht alleine ziehen lassen. So machten wir uns dann zu sechst auf in Richtung Mittagspause.

Die wollten wir nach den guten Erfahrungen des Vortages, wieder im Alpenhaus machen. Auf dem Weg dort hin, kam kurz die Sonne durch und ich fuhr sofort eine Klasse besser. Nach dem Break dann die Talabfahrt in Richtung Pardatschgratbahn/Nikis Stadl. Auch hier mußte ich meiner mickrigen Technik Tribut zollen, während die Anderen locker davonzogen. Skilehrer Bombes kümmerte sich aber aufopferungsvoll um mich.

Dann kam die Stunde der Wahrheit. Vom Instruktor wurde eine Leistungstest mit Vorfahren angesetzt um zu prüfen, ob das Erlernte auch richtig umgesetzt wird. Die Lage war ernst. Das sieht man daran, daß der große Meister in der Gondel sein Outfit dem feierlichen Anlaß anpaßte. Jeder gab dann auf seine Art alles. Aber seht selbst. 

Leistungstest in Ischgl

Dann neigte sich auch dieser Tag dem skitechnischem Ende entgegen. Für ein Getränk im Alpenhaus (mittlerweile unser Stammlokal im Schnee) blieb aber noch Zeit. Dann wurde die Gruppe in zwei teile zerrissen. Die Einen stürzten sich wieder in die Talabfahrt, während die Anderen ( unter ihnen diesmal auch ich ) gemütlich mit der Gondel zu Tal glitten. Anschließend kämpften wir wieder gemeinsam beim Aprés Ski.

 

Hier ist ein Teil des Tracks vom Tag.