Team 08

Auf Wunsch vieler Fans hier die Präsentation des Teams 08. Jeder Teilnehmer wird mit einem Bild vorgestellt und mit einem Kommentar von mir versehen. Da ich keine Wertung vornehmen will, wird die Vorstellung in alphabetischer Reihenfolge erfolgen. Sollte jemand mit seiner Vorstellung nicht zufrieden sein, oder eine Erweiterung wünschen, kann er mir das über das Kontaktformular mitteilen.
Auch Autogramme können über mich angefordert werden.

Ist mit wenigen km in den Beinen angereist. Zwei Tage hatten wir unsere Ruhe, dann war der Spass vorbei und Bruno war wieder in Form und hat angegriffen. Das Leben ist ungerecht. Andere trainieren das ganze Jahr und bringen nicht diese Form.
Konkurierte mit Werner um den den Titel "Strammste Wade im Feld".

Auch er hatte bei der Anreise wenige km in seinen strammen Waden. Hat sich wie gewohnt locker eingerollt. Am Tag vor der Königsetappe kam sein Kreislauf bei unserem Bummeltempo fast zum Erliegen. Als es galt, war er aber wieder hellwach. Auch bei den abendlichen Diskussionen eine Bank.

Unser Eisenmann war mal wieder die Oberrakete. 9 Tage voller Schub rund um die Uhr. Wenn andere die Etappe bei Paco ausklingen liessen, war er schon mit den Laufschuhen in Richtung Promenade unterwegs. Er hat uns mal wieder bewiesen, Top-Leistung geht (einige Zeit) auch ohne Regeneration. Hat die Königsetappe beherrscht.

Auch er kam ohne Training auf die Insel. Konnte einige kurze Raketen zünden. Dank seines Übergewichts im Mittelfeld reichte es aber nicht zu einer stabilen Leistung. Kam unserem Wahlspruch in Punkto Cala Pi am nächsten. Beim Schunkeln war aber immer Verlass auf ihn. Gerd, bis nächstes Jahr mit besserer Vorbereitung.

Das grosse Vorbild für uns "junge Springer". Der Senior des Extrem-Teams und ein absoluter Top-Athlet. Liess manch Jungen am Berg steinalt aussehen. Hatte ausserdem immer ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte seiner Mitmenschen.

Hat sich erst recht spät entschieden, wieder dabei zu sein. Er gehört aber einfach ins Team. Hat das gemacht, vom dem wir immer träumen, nähmlich Urlaub auf Mallorca. Der Strand Es Trenc war seine zweite Heimat. Als eingefleischter Golf-Fan fand er auch die Zeit, 18 Löcher zu spielen. Absoluter Fan der "Happy Hour".

Einer der Newby's im Team. Hat sofort voll eingeschlagen. Hatte am Anfang gleich eine Glückssträhne, die ihm bis zum Ende treu blieb. Wurde seinem Ruf als Auf-Steiger des Jahrzehnts voll gerecht.

Unser Flying Dutchman. Hatte auch nicht die optimale Vorbereitung auf das Trainingslager. Ritt aber trotzdem so manche Attacke am Berg, die sich sehen lassen konnten. Abends war auf ihn als Stimmungskanone immer Verlass. Ja, die Holländer können eben singen.

Der Mann aus dem Pfinztal. Ist angeschlagen auf die Insel gekommen. Hat dann alles richtig gemacht. Langsam anrollen und dann bei der Königsetappe den Hammer ausgepackt. War eigentlich für's Grupetto mit mir vorgesehen. Ich habe aber den ganzen Tag nur sein Hinterrad gesehen. Hat sich letztes Jahr als Neuling nahtlos ins Team integriert.

Jetzt gleich der zweite Mann aus dem Pfinztal. War nicht ganz in der Form des letzten Jahres. Deswegen verpulverte er seine Kräfte nicht, sondern zündete nur sporadisch einige Raketen. Dazwischen nahm er sich Auszeiten, bei denen der Spass nicht zu kurz kam. Es sei hier nochmal gesagt : Alle Neuen, die unser Team in den letzten Jahren erweitert haben, passen ohne wenn und aber zu uns.

Stiess aus Budapest in der besten Form der letzten Jahre zu uns ... und konnte doch keinen Meter fahren. Er hatte sich kurz vorher bei einem seiner kraftvollen Läufe einen Muskel zerfetzt. Dass er trotzdem kam, war aller Ehren wert. Auch machte das, was wir immer wollen -> Urlaub. War an allen Fronten für unser Wohl unterwegs. Fungierte auf der Insel als Caddy beim Golf, als Kameramann und Fotograf und last but not least, als Eventmanager für das Team.

Dieses Jahr wieder in blendender Verfassung. Als Windmonster für das Team in vorderster Reihe. Hinter ihm kann man wirklich gut rollen. Am Berg hatte er immer ein Herz für die schwächeren im Team. Wenn er oben war, drehte er um und holte das Grupetto ab. Hey, wer abends die Eisbären sehen wollte, denen wies er den richtigen Weg.

Einer der Flachroller des Winters hatt sein Training optimal aufgebaut. Auch auf der Insel teilte er sich seine Kraft gut ein, was ihm seinen Künstlernamen Cala Pi-ter einbrachte. Fuhr auf der Königsetappe um die vorderen Plätze mit. Fährt mit Gerhard seit einiger Zeit im Team Cellagon.

Der lebende Beweis dafür, dass rasierte Beine sauschnell machen. Wenn er wollte, war er immer vorne mit dabei. Ist unser Organisator für die Beschaffung  unserer berühmten Shirts. Zeigte sich über alles gesehen öfter im Wind als letztes Jahr.

Dieses Jahr neu im Team. Hatte vor einige Highlight etwas Manschetten. Fuhr aber alles, was er anging, gekonnt durch. Er hat seine Kräfte genau eingeschätzen und hatte dadurch viel Spass und noch Zeit, sich in der Hauptstadt umzuschauen.

Einer der Eisenmänner im Team. Hat auf der Insel für seinen ersten Tria-Wettbewerb in Calw an der Form gefeilt. Wenn er seine Oberschenkel locker kreisen lies, war er in forderster Front vertreten. Hat sich geopfert und für uns alle mitgeschlafen.

Hat mit Gerhard schon auf Zypern für Furore gesorgt. War neu dabei und ich kann nur eines sagen -> Grosser Sportler und toller Kumpel. Von der Leistungsklasse ganz, ganz vorne dabei und das alles ohne grosses Getöse. Ist für nächstes Jahr fest gesetzt.

Die Jungs aus der Kurpfalz sind eisenhart und können beissen. Schraube sich jeden Tag schneller die Pässe hinauf. Schade, dass er auf der Königsetappe schon im Flugzeug sass. Hätte auch hier sicher brilliert. Abends wie immer eine Bank beim Schunkeln und singen deutschen Liedgutes.

Wie ich ein Fan der GPS-Navigation. Nach den Erfahrungen in seinem ersten Jahr, kam er wieder topfit auf die Insel. Hat hier jeden Tag eine Topleistung abgeliefert. War im niederländischen Team der deutsche Part.

Als Letzter nun der Webmaster. Hatte bei der Anreise die beste Form der letzten Jahre. Habe am Anfang etwas überpaced. Das musste ich am vierten Tag büssen. Nach einem Ruhetag ging es dann aber mit gebremsten Schaum bis zum Ende gut. Es hat sich wieder betätigt, dass meine radikale Ernährungsumstellung weiterhin Früchte trägt. Ich gehe diesen Weg weiter.